Clara ist Mutter von zwei lebhaf­ten Kindern war: dem sieben­jäh­ri­gen Max und der vier­jäh­ri­gen Emma. Immer wieder plag­ten sie Zwei­fel, ob sie ihren Kindern eine gute Mutter war. Jeder Tag brachte neue Heraus­for­de­run­gen, und sie fragte sich oft, ob ihre Entschei­dun­gen die rich­ti­gen waren.

Sie quälte sich mit Gedan­ken darüber, ob sie genug Zeit mit ihren Kindern verbrachte, ob sie ihnen die rich­ti­gen Werte vermit­telte, und ob sie ihnen genü­gend Frei­raum ließ. Ihre Unsi­cher­hei­ten wuch­sen beson­ders in den Momen­ten, in denen sie das Gefühl hatte, versagt zu haben – wie zum Beispiel, wenn Max eine schlechte Note nach Hause brachte oder Emma sich weigerte, ihr Gemüse zu essen.

Warum Menschen zweifeln und wie Coaching helfen kann?

Claras Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie Zwei­fel uns belas­ten können. Zwei­fel entste­hen oft aus Angst, nicht zu genü­gen oder falsche Entschei­dun­gen zu tref­fen. Diese Unsi­cher­hei­ten sind Teil des mensch­li­chen Erle­bens und können beson­ders in anspruchs­vol­len Rollen wie der Eltern­schaft verstärkt auftre­ten. Perfek­tio­nis­mus und gesell­schaft­li­che Erwar­tun­gen tragen dazu bei, dass wir uns selbst kriti­scher betrach­ten und unsere Fähig­kei­ten infrage stel­len.

Coaching kann eine effek­tive Methode sein, um diese Zwei­fel zu benen­nen und zu verste­hen. Es fördert realis­ti­sche Selbst­wahr­neh­mung, stärkt das Selbst­ver­trauen und hilft, konstruk­tive Denk­wei­sen zu entwi­ckeln. Für Clara könnte Coaching bedeu­ten, ihre Stär­ken als Mutter zu erken­nen, ihre Unsi­cher­hei­ten zu bewäl­ti­gen und ein posi­ti­ve­res Selbst­bild zu entwi­ckeln.