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Substan­tiv, femi­nin

Burn­out-Präven­tion bezeich­net Maßnah­men und Stra­te­gien, die darauf abzie­len, chro­ni­scher Erschöp­fung und Über­las­tung vorzu­beu­gen. Sie umfasst die Förde­rung von Stress­ma­nage­ment, gesun­der Work-Life-Balance, regel­mä­ßi­ger Erho­lung, Acht­sam­keit, körper­li­cher Akti­vi­tät und Selbst­re­fle­xion. Ziel ist es, die psychi­sche und physi­sche Wider­stands­kraft zu stär­ken, Über­las­tung früh­zei­tig zu erken­nen und die persön­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit nach­hal­tig zu erhal­ten. Präven­tion kann indi­vi­du­ell, orga­ni­sa­to­risch oder thera­peu­tisch erfol­gen.

Synonyme: Erschöp­fungs­pro­phy­laxe, Stress­prä­ven­tion, Resi­li­enz­för­de­rung, Präven­tive Selbst­für­sorge


Verwandte Begriffe im Vergleich

  • Stress­ma­nage­ment: Metho­den zur Bewäl­ti­gung von Stress; ein Teil­be­reich der Präven­tion.
  • Resi­li­enz­för­de­rung: Entwick­lung inne­rer Wider­stands­kraft gegen Belas­tun­gen; lang­fris­tige Schutz­stra­te­gie.
  • Work-Life-Balance: Ausge­wo­gen­heit zwischen beruf­li­chen und priva­ten Anfor­de­run­gen; fördert Präven­tion.
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