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Substan­tiv, neutrum

Emoti­ons­coa­ching ist ein Ansatz im Coaching, der darauf abzielt, emotio­nale Kompe­ten­zen zu fördern und den bewuss­ten Umgang mit Gefüh­len zu stär­ken. Es unter­stützt Klient:innen dabei, eigene Emotio­nen wahr­zu­neh­men, zu verste­hen, ange­mes­sen auszu­drü­cken und konstruk­tiv zu regu­lie­ren. Grund­lage ist die Annahme, dass Emotio­nen zentrale Einfluss­fak­to­ren für Verhal­ten, Entschei­dun­gen und Bezie­hun­gen sind. Emoti­ons­coa­ching wird häufig in Führungs­kräf­te­ent­wick­lung, Stress­be­wäl­ti­gung, Konflikt­ma­nage­ment und Persön­lich­keits­ent­wick­lung einge­setzt.

Synonyme: Emotio­na­les Coaching, Gefühls­coa­ching, Emoti­ons­trai­ning, Emoti­ons­ma­nage­ment


Verwandte Begriffe im Vergleich

  • Emotio­nale Intel­li­genz: Fähig­keit, eigene und fremde Emotio­nen zu erken­nen und zu steu­ern; über­ge­ord­ne­tes Konzept.
  • Acht­sam­keits­trai­ning: Schu­lung der bewuss­ten, nicht werten­den Wahr­neh­mung; unter­stützt Emoti­ons­re­gu­la­tion.
  • Stress­ma­nage­ment: Stra­te­gien zur Bewäl­ti­gung von Belas­tung; Emotio­nen spie­len eine zentrale Rolle.
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