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Substan­tiv, femi­nin

Gesund­heits­för­de­rung bezeich­net alle Maßnah­men und Stra­te­gien, die darauf abzie­len, die physi­sche, psychi­sche und soziale Gesund­heit von Mitar­bei­ten­den zu stär­ken und zu erhal­ten. Ziel ist es, Belas­tun­gen zu redu­zie­ren, Wohl­be­fin­den zu stei­gern und die Leis­tungs­fä­hig­keit lang­fris­tig zu sichern. Gesund­heits­för­de­rung kann Programme zu Bewe­gung, Ernäh­rung, Stress­be­wäl­ti­gung, Präven­tion oder Acht­sam­keit umfas­sen.

Synonyme: Betrieb­li­che Gesund­heits­för­de­rung, Präven­tion, Gesund­heits­ma­nage­ment, Work­place Health Promo­tion


Verwandte Begriffe im Vergleich

  • Betrieb­li­ches Gesund­heits­ma­nage­ment: Struk­tu­relle Orga­ni­sa­tion von Gesund­heits­maß­nah­men im Unter­neh­men.
  • Resi­li­en­z­trai­ning: Förde­rung der persön­li­chen Wider­stands­kraft gegen­über Stress und Belas­tung.
  • Work-Life-Balance: Ausge­wo­ge­nes Verhält­nis von Arbeit und Privat­le­ben unter­stützt die Gesund­heit.
  • Coaching: Beglei­tung bei indi­vi­du­el­len Stra­te­gien zur Förde­rung der Gesund­heit und Leis­tungs­fä­hig­keit.
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