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Substan­tiv, neutral

Talent­ma­nage­ment bezeich­net die syste­ma­ti­sche Iden­ti­fi­ka­tion, Förde­rung und Bindung von beson­ders leis­tungs­fä­hi­gen oder erfolg­ver­spre­chen­den Mitar­bei­ten­den inner­halb einer Orga­ni­sa­tion. Ziel ist es, Schlüs­sel­kräfte gezielt weiter­zu­ent­wi­ckeln, ihre Poten­ziale opti­mal zu nutzen und lang­fris­tig zur Errei­chung der Unter­neh­mens­ziele einzu­set­zen. Talent­ma­nage­ment umfasst Maßnah­men wie Rekru­tie­rung, Nach­fol­ge­pla­nung, Weiter­bil­dungs­pro­gramme und Karrie­re­pfade.

Synonyme: Nach­wuchs­för­de­rung, High-Poten­tial-Manage­ment, Kompe­tenz­ma­nage­ment, Mitar­bei­ter­för­de­rung


Verwandte Begriffe im Vergleich

  • Perso­nal­ent­wick­lung: Allge­meine Förde­rung von Mitar­bei­ten­den; Talent­ma­nage­ment fokus­siert Schlüs­sel­kräfte.
  • Poten­zi­al­ent­wick­lung: Gezielte Entfal­tung indi­vi­du­el­ler Stär­ken; Bestand­teil des Talent­ma­nage­ments.
  • Führungs­kräf­te­ent­wick­lung: Teil­be­reich, in dem Talente für zukünf­tige Führungs­rol­len vorbe­rei­tet werden.
  • Employer Bran­ding: Stärkt die Attrak­ti­vi­tät für talen­tierte Fach­kräfte und unter­stützt deren Bindung.
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