Du fragst dich, ob du auf dem Weg zum “Quiet Quit­ter” bist – oder es viel­leicht schon bist? Dieser Selbst-Check hilft dir, das zu erken­nen. Sei ehrlich zu dir selbst!




Inwie­weit vermei­dest du Aufga­ben, die über deine Stel­len­be­schrei­bung hinaus­ge­hen?

Lehnst du frei­wil­lig Projekte ab oder bringst dich nicht mehr aktiv in neue Initia­ti­ven ein?

Hörst du pünkt­lich auf zu arbei­ten, auch wenn eine Aufgabe noch nicht komplett abge­schlos­sen ist, aber bis morgen warten kann?

Fühlst du dich nicht mehr persön­lich für die Ergeb­nisse oder den Fort­schritt deines Teams oder Unter­neh­mens verant­wort­lich?

Wartest du bei Hinder­nis­sen, bis dir jemand eine Anwei­sung gibt, anstatt selbst nach Lösun­gen zu suchen?

Fühlst du dich bei der Arbeit nicht mehr enga­giert, inspi­riert oder emotio­nal verbun­den?

Zieht du dich aus Gesprä­chen zurück, die nicht direkt arbeits­be­zo­gen sind, oder vermei­dest du Team-Events?

Ist deine Haupt­mo­ti­va­tion während des Tages, dass die Arbeits­zeit so schnell wie möglich vergeht?

Hast du das Gefühl, deine Fähig­kei­ten werden nicht genutzt oder deine Arbeit wird nicht ausrei­chend gewür­digt?

Siehst du deine aktu­elle Posi­tion nur noch als Mittel zum Zweck, bis sich etwas Besse­res ergibt?

Dein “Quiet Quitting” Ergebnis: